Maigret und der Messerstecher
- Kiepenheuer & Witsch
- Erschienen: Januar 1970
- 3
- Paris: Presses de la Cité, 1969, Titel: 'Maigret et le tueur', Seiten: 256, Originalsprache
- Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1970, Titel: 'Maigret und der Mörder', Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau, Bemerkung: beigefügtes Werk: Maigret und sein Jugendfreund
- München: Heyne, 1971, Titel: 'Maigret und der Mörder', Seiten: 143, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- Zürich: Diogenes, 1990, Seiten: 206, Übersetzt: Josef Winiger
- Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 200, Übersetzt: Josef Winiger, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 70
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Ein junger Mann geht durch die Straßen, nimmt mit dem Kassettenrekorder Stimmen auf und wird dann ermordet. Da der Ermordete der Sohn eines reichen Kosmetikherstellers ist, gelangt sein Fall in die Zeitung. Es scheint, dass Antoine Bataille, Einzelgänger, antriebslos, nur eine Passion hatte: seine "Hör-Expeditionen". Das Band, das sich zum Zeitpunkt seines Todes im Rekorder befand, ist brisant: Es liefert Kommissar Maigret den Hinweis auf einen groß angelegten Raubüberfall, der demnächst stattfinden wird.
Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch
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