Maigret und das Schattenspiel

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1959
  • 4
  • Paris: Fayard, 1932, Titel: 'L´ombre chinoise', Seiten: 254, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1959, Titel: 'Maigret und der Schatten am Fenster', Seiten: 160, Übersetzt: Milo Dor & Reinhard Federmann
  • München: Heyne, 1971, Titel: 'Maigret und der Schatten am Fenster', Seiten: 127, Übersetzt: Milo Dor & Reinhard Federmann
  • Zürich: Diogenes, 1982, Seiten: 177, Übersetzt: Claus Sprick
  • Zürich: Diogenes, 2008, Seiten: 170, Übersetzt: Claus Sprick, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 12
Maigret und das Schattenspiel
Maigret und das Schattenspiel
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November. Nacht. Maigret steht im spärlich erleuchteten Innenhof eines Gebäudes an der Place des Vosges in Paris. Hinter einem der noch erleuchteten Fenster zeichnet sich die Silhouette des ermordeten Raymond Couchet ab, hinter einem anderen eine wütend gestikulierende Frau - zwei Schattenspiele, deren Zusammenhang dem Kommissar erst viel später deutlich wird.

Maigret und das Schattenspiel

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Maigret und das Schattenspiel

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