Maigret verteidigt sich
- Kiepenheuer & Witsch
- Erschienen: Januar 1966
- 3
- Paris: Presses de la Cité, 1964, Titel: 'Maigret se défend', Seiten: 185, Originalsprache
- Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1966, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau, Bemerkung: beigefügtes Werk: Maigret und das Verbrechen an Bord; Maigret und der geheimnisvolle Kapitän
- München: Heyne, 1967, Seiten: 140, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- Zürich: Diogenes, 1979, Seiten: 172, Übersetzt: Wolfram Schäfer
- Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 174, Übersetzt: Wolfram Schäfer, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 63
Maigret muss um seinen Ruf und seine Karriere kämpfen. Mitten in der Nacht klingelt bei Kommissar Maigret das Telefon. Die Anruferin ist eine verzweifelte junge Frau aus der Provinz, die ohne Papiere und Geld in Paris gestrandet ist. Maigret bringt sie von der Bar, in der sie sich betrunken hat, in ein Hotel und ins Bett. Das hätte er besser nicht getan, denn am nächsten Morgen wird er zum Polizeipräfekten zitiert, mit sofortiger Wirkung beurlaubt und erhält eine Abmahnung: wegen Missbrauchs einer Minderjährigen. Offenbar war die junge Frau weniger verzweifelt, als sie ihn glauben lassen wollte, und sie, oder jemand in ihrem Umfeld, wollte ihn in eine Falle locken oder ablenken. Warum? Wovon? Ein Tipp des Pariser "Paten", eines langjährigen, nie überführten "Kunden" Maigrets, bringt den Kommissar schließlich auf eine Spur.
Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch
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