Maigret und der Clochard
- Kiepenheuer & Witsch
- Erschienen: Januar 1964
- 2
- Paris: Presses de la Cité, 1963, Titel: 'Maigret et le clochard', Seiten: 189, Originalsprache
- Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1964, Seiten: 141, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- München: Heyne, 1971, Seiten: 142, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- Zürich: Diogenes, 1989, Seiten: 163, Übersetzt: Josef Winiger
- Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 161, Übersetzt: Josef Winiger, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 60
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Maigret geht an einem sonnigen Frühlingstag am Ufer der Seine entlang, um den Mordversuch an einem Clochard aufzuklären, der in der vorangegangenen Nacht von Unbekannten in die Seine gestoßen worden und um ein Haar dabei ertrunken wäre. Den Staatsanwalt interessiert der Fall wenig, die "Brückenleute" widern ihn an. Maigret dagegen macht die interessante Entdeckung, dass das Opfer von seinen Kameraden "der Doktor" gerufen wird und bei allen im Viertel, denen er geholfen hatte, in hohem Ansehen steht. Einen Clochard bringt man nicht um, das hat Maigret in seiner Laufbahn noch nicht erlebt.
Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch
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