Maigret und sein Neffe

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1960
  • 2
  • Paris: Fayard, 1934, Titel: 'Maigret', Seiten: 255, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1960, Seiten: 159, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • München: Heyne, 1966, Seiten: 140, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1989, Seiten: 166, Übersetzt: Ingrid Altrichter
  • Zürich: Diogenes, 2008, Seiten: 163, Übersetzt: Ingrid Altrichter, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 19
Maigret und sein Neffe
Maigret und sein Neffe
Wertung wird geladen

Der junge Polizeiinspektor Philippe Lauer erlebt einen Alptraum: Nicht nur wird der Mann, den er beschatten sollte, vor seinen Augen umgebracht. Philippe verliert auch noch die Nerven und hinterlässt am Tatort Spuren, die ihn zwingend zum Hauptverdächtigen machen. Da kann nur noch der Onkel helfen, der an der Loire in Rente lebt. Dieser Onkel ist ... (Ex-)Kommissar Jules Maigret.

Maigret und sein Neffe

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Maigret und sein Neffe

Weitere Bücher der Serie:

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Maigret und sein Neffe«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren