Maigret und das Gespenst
- Kiepenheuer & Witsch
- Erschienen: Januar 1965
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- Paris: Presses de la Cité, 1964, Titel: 'Maigret et le fantôme', Seiten: 187, Originalsprache
- Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1965, Titel: 'Maigret und das Phantom', Seiten: 157, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- München: Heyne, 1973, Titel: 'Maigret und das Phantom', Seiten: 125, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- Zürich: Diogenes, 1989, Seiten: 171, Übersetzt: Barbara Heller
- Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 170, Übersetzt: Barbara Heller, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 62
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Maigrets Rivale, Inspektor Lognon, ist vom Pech verfolgt. Erstens hat er eine sauertöpfische Frau. Zweitens wird er kurz vor der Aufdeckung eines Falls angeschossen und fällt ins Koma; das passt in Lognons Weltbild, in welchem feststeht, dass immer die anderen die Früchte seiner Arbeit ernten. Als man Lognon findet, kann er nur noch ein Wort hauchen: Gespenst. Schlüssel zu diesem Fall sind für Maigret zwei schöne Frauen, und auch in Bezug auf sie scheint wieder ein anderer die Früchte von Lognons Arbeit ernten zu dürfen.
Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch
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