Die Hochstaplerin

  • Knaus
  • Erschienen: Januar 1999
  • 1
  • München: Knaus, 1999, Seiten: 317, Originalsprache
  • München: Goldmann, 2001, Seiten: 317, Originalsprache
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Felicitas liebt den Luxus, doch sie hat Schulden und wenig Talent zu ehrenwerten Berufen. Als Hochstaplerin macht sie Karriere. Was sie nicht ahnt: Austern essen kann gefährlich werden ... Klara, Felicitas' Ziehmutter, liebt Marx und Brecht und wird zur Komplizin im eigenwilligen Kampf gegen das Kapital. Die beiden Frauen nutzen die Spielregeln der Gesellschaft zu ihrem Vorteil. Regel eins: Armut schändet. Regel zwei: Geld stinkt nie. Regel drei: Die Eitelkeit der Männer ist grenzenlos gewinnbringend. In einer auf Lust- und Gewinnmaximierung orientierten Welt ist die Hochstaplerin ein Wesen von großer Anpassungsfähigkeit, das seine Siege genießt und aus den Niederlagen lernt. So wird aus der schonungslosen Entkleidung der Männergesellschaft auch ein Striptease der Frauen - böse, komisch und bisweilen sehr unmoralisch.

Die Hochstaplerin

Christine Grän, Knaus

Die Hochstaplerin

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