Schwarzer Freitag

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 1970
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  • New York: Lion Books, 1954, Titel: 'Black Friday', Seiten: 160, Originalsprache
  • München: Heyne, 1970, Titel: 'Begräbnis auf besonderen Wunsch', Seiten: 142, Übersetzt: Werner Gronwald
  • Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 1991, Seiten: 190, Übersetzt: Reinhard Rohn
Schwarzer Freitag
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Eigentlich ist Hart nicht für dieses Leben gemacht: einen Mantel stehlen, um nicht zu erfrieren, einen großen Bogen um jeden Polizisten machen, hungern, kämpfen, um zu überleben. Dabei hatte er einst fast alles – eine Jacht, Sicherheit, Geld und Ansehen. Doch dann geschah der Mord, und jetzt ist er einer von ihnen – ein Ausgestoßener. Und er kommt überraschend gut zurecht: Er rettet sich aus einer lebensgefährlichen Situation, wird von einer Bande akzeptiert, gewinnt sogar beinahe das Vertrauen des Chefs. Da verliebt sich Frieda in ihn. Sie ist durchaus attraktiv, aber sie gehört Charley, der Nummer eins, und so kann jeder Kuss tödlich sein. Hart lebt nur noch, weil er für den großen Coup gebraucht wird. Dann wird seine Frist ablaufen: am Freitag dem Dreizehnten – dem Schwarzen Freitag.

Schwarzer Freitag

David Goodis, Heyne

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