Ein Mann mit vielen Namen
- Zsolnay
- Erschienen: Januar 1988
- 0
- Wien; Darmstadt: Zsolnay, 1988, Seiten: 222, Übersetzt: Monika Blaich
- Berlin: Volk und Welt, 1990, Seiten: 190, Übersetzt: Monika Blaich
- München: dtv, 1991, Seiten: 192, Übersetzt: Monika Blaich
»Ich habe dich in einem fairen Spiel gewonnen«, sagt der Captain zu dem zwölfjährigen Victor. »Außerdem kann man beim Backgammon nicht leicht mogeln.« Der »Mann mit vielen Namen« ist eine schillernde Persönlichkeit, die sich zwar am liebsten »Captain« nennt, gelegentlich aber auch Colonel Claridge, oder einfach Smith oder Carver. Wochen- und monatelang muß er wegtauchen. Ist er in finstere Geschäfte verwickelt? Oder in internationale Verschwörungen? Seinem »Adoptivsohn« läßt die undurchsichtige Gestalt dieses Mannes keine Ruhe, hängt doch alles eng mit seiner eigenen Identität zusammen, die ihm rätselhaft ist. Er folgt den Spuren des »Captains« und tritt eine schicksalhafte Reise ins krisengeschüttelte Mittelamerika an ...
Graham Greene, Zsolnay
Deine Meinung zu »Ein Mann mit vielen Namen«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!