Der Honorarkonsul
- Zsolnay
- Erschienen: Januar 1973
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- Wien; Hamburg: Zsolnay, 1973, Seiten: 330, Übersetzt: Susanna Rademacher & Hans W. Polak
- Berlin: Volk und Welt, 1975, Seiten: 327, Übersetzt: Susanna Rademacher & Hans W. Polak
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1976, Seiten: 250, Übersetzt: Susanne Rademacher & Hans W. Polak
- Wien: Zsolnay, 1994, Seiten: 319, Übersetzt: Edith Walter
- München: dtv, 1996, Seiten: 349, Übersetzt: Edith Walter & Susanna Rademacher
- München: dtv, 2004, Seiten: 349, Übersetzt: Edith Walter & Susanna Rademacher
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Der »Honorarkonsul«, Charley Fortnum, ist über sechzig Jahre alt und Alkoholiker. Er liebt seine junge Frau, die er aus einem Bordell freigekauft hat, abgöttisch. Versehentlich wird er von paraguayischen Rebellen entführt, weil sie ihn für den amerikanischen Botschafter halten. Mit seiner Freilassung wollen sie die Freiheit von verhafteten Gesinnungsgenossen erpressen. Die Desperados führt ein ehemaliger Priester an, der mit dem Arzt Eduardo Plarr befreundet ist. Plarr, der kühle und scheinbar skrupellose Sympathisant, hat ein Verhältnis mit Clara, der jungen Frau des Honorarkonsuls. Als Kontaktmann zu den Kidnappern kämpft er jedoch um das Leben Charley Fortnums.
Graham Greene, Zsolnay
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