Ein ausgebrannter Fall

  • Zsolnay
  • Erschienen: Januar 1961
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  • London: Heinemann, 1960, Titel: 'A burnt-out case', Seiten: 256, Originalsprache
  • Hamburg; Wien: Zsolnay, 1961, Seiten: 325, Übersetzt: Lida Winiewicz
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1964, Seiten: 172, Übersetzt: Lida Winiewicz
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979, Seiten: 188, Übersetzt: Lida Winiewicz
  • Berlin: Volk und Welt, 1981, Seiten: 238, Übersetzt: Lida Winiewicz
  • Wien: Zsolnay, 1997, Seiten: 270, Übersetzt: Dietlind Kaiser
  • München: dtv, 2000, Seiten: 251, Übersetzt: Dietlind Kaiser
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"Ausgebrannte Fälle" nennt die Medizin geheilte Aussätzige, bei denen Krankheit und Infektionsgefahr gebannt, Verstümmelung und Gefühllosigkeit jedoch geblieben sind. Ein ausgebrannter Fall ist aber auch Querry, der international gefeierte Architekt, der sich vor der Sinnlosigkeit seines Lebens ins innerste Afrika geflüchtet hat. Lange schon quälen ihn Selbstzweifel, Ekel und Überdruß. Auf einer Missionsstation will er ein Krankenhaus für Leprakranke bauen. Als er seinen schwerverletzten schwarzen Begleiter rettet, erinnert er sich wieder an längst verlernte Züge wie Mitmenschlichkeit. Doch dann wird Querry ausgerechnet vom bigotten Rycker, dessen hysterischer Frau und dem Sensationsreporter Parkinson eingeholt von jener Welt, der er zu entfliehen versucht.

Ein ausgebrannter Fall

Graham Greene, Zsolnay

Ein ausgebrannter Fall

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