Jagd im Nebel

  • Zsolnay
  • Erschienen: Januar 1951
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  • London; Toronto: William Heinemann, 1939, Titel: 'The confidential agent', Seiten: 286, Originalsprache
  • Hamburg: Zsolnay, 1951, Seiten: 338, Übersetzt: Edmund Th. Kauer
  • Darmstadt: Verlag Das Goldene Vlies, 1954, Seiten: 184, Übersetzt: Edmund Th. Kauer
  • Hamburg: Rowohlt, 1960, Seiten: 195, Übersetzt: Edmund Th. Kauer
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1977, Seiten: 181, Übersetzt: Edmund Th. Kauer
  • Wien: Zsolnay, 1994, Seiten: 238, Übersetzt: Christian Spiel
  • München: dtv, 1995, Seiten: 269, Übersetzt: Christian Spiel
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Das Schiff, das an einem nebligen Herbstabend Dover anläuft, hat zwei Männer an Bord. Beide wollen englische Kohle kaufen, denn in ihrem Land, das ungenannt bleibt, herrscht Bürgerkrieg. Die beiden Männer sind Geheimagenten und tragen Angst und Schrecken in Englands satte Ruhe. Sie kämpfen mit allen Mitteln, mit der raffiniertesten Psychologie, aber auch mit roher Gewalt. In London wird der Gejagte zum Jäger, als Schauplätze dienen ein obskures Hotel und die Schule einer grotesken Weltsprache. Neben dem Syndikat der Grubenbesitzer und der Tochter eines Kohlenmagnaten bilden die halbkindliche Kellnerin des Stundenhotels, der Erfinder der Weltsprache Entrenationo und der Gewerkschaftssekretär besondere Kabinettstücke Greenescher Menschendeutung.

Jagd im Nebel

Graham Greene, Zsolnay

Jagd im Nebel

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