Blut auf den Steinen

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1988
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  • London: Macmillan, 1986, Titel: 'The Wychford murder', Seiten: 253, Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1988, Seiten: 283, Übersetzt: Thomas Niehaus
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1997, Seiten: 283, Übersetzt: Thomas Niehaus
Blut auf den Steinen
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Peacock Manor ist ein wunderschönes Gut am Rande des kleinen Städtchens Wychford. Es grenz an ein ehemaliges Kloster, das zu einem Künstlerzentrum umbebaut wurde, und an den Fluß Purle, dessen alter Treidelpfad als Spazierweg und Abkürzung dient. Auch Beryl Tompkins hat diese Abkürzung auf dem Nachhauseweg benutzt - und ist ermordet. worden. Chief Inspector Luke Abbott, der gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Sergeant Paddy Smith den Fall übernommen hat, kommt nicht als Fremder in die Stadt. Hier ist er aufgewachsen, hat sich mit Mark Peacock geprügelt und Jennifer Eames geküßt, die damals weder Eames hieß noch Ärztin war. Als ein zweites Opfer, die nymphomane Win Frenholm, neben dem Treidelpfad gefunden wird, ist die Aufregung in Wychford groß und schnell macht das Wort vom "Schlächter" die Runde. Denn beiden Frauen wurden die Kehlen durchgeschnitten. Gibt es zwischen den beiden Frauen, die man sich nicht unterschiedlicher vorstellen kann, eine Verbindung? Und wenn ja, welche?

Blut auf den Steinen

Paula Gosling, Rowohlt

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