Dein Schatten, dem ich folgte
- Schweizer Verlagshaus
- Erschienen: Januar 1990
- 4
- München: Goldmann, 1992, Seiten: 620
- London: Hale, 1986, Titel: 'Past caring', Seiten: 501, Originalsprache
- Zürich: Schweizer Verlagshaus, 1990, Seiten: 620, Übersetzt: Rainer von Savigny
- München: Goldmann, 1993, Seiten: 620
- München: Goldmann, 1997, Seiten: 620
- München: Goldmann, 1998, Seiten: 620
London 1910. In der Regierungszeit König Edwards II jagt ein Skandal den anderen. Betrug, Intrigen, Korruption und Gerüchte prägen des Alltag - erst recht in der Politik. So gesehen also nichts Ungewöhnliches, wenn eine Suffragette im Eifer des Gefechts das Fenster des Innenministers mit einem Ziegelstein einwirft. Dieses Zusammentreffen der ebenso hitzigen wie attraktiven Elizabeth Latimer mit Edwin Strafford bleibt nicht folgenlos. Für Strafford wird Elizabeth die große Liebe, ihretwegen gibt er seine politische Karriere auf und verzichtet auf sein Amt. Vor dem Traualtar kommt es jedoch zum Eklat: Mit dem Satz, er wisse schon warum, lässt Elizabeth ihn stehen und verschwin-det. Für Strafford bricht eine Welt zusammen. Langsam wächst in ihm der Verdacht, dass irgendjemand seine Existenz vernichten will. Aber wer und warum, bleibt ein Rätsel. Erst Jahre später versucht der verhinderte Historiker Martin Radford, den Fall wieder aufzurollen. Gewissen Kreisen liegt offenbar immer noch daran, dass die wahren Hintergründe um Straffords Rücktritt nicht aufgedeckt werden. Und dabei schreckt man auch vor Mord nicht zurück ...
Robert Goddard, Schweizer Verlagshaus
Deine Meinung zu »Dein Schatten, dem ich folgte«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!