Ein gerissener Kerl
- Arbeitsgemeinschaft für Kultur und Aufbau
- Erschienen: Januar 1928
- 0
- München: Arbeitsgemeinschaft für Kultur und Aufbau, 1928, Seiten: 319, Übersetzt: Alfred Schirokauer
- Oldenburg: Gerhard Stalling, 1930, Seiten: 319, Übersetzt: Alfred Schirokauer
- München; Berlin: Arbeitsgemeinschaft für Kultur und Aufbau; Maschler, 1931, Seiten: 319, Übersetzt: Alfred Schirokauer
- München: Goldmann, 1951, Seiten: 222, Übersetzt: Alfred Schirokauer
- München: Goldmann, 1953, Seiten: 187, Übersetzt: Alfred Schirokauer
- München: Goldmann, 1973, Seiten: 199, Übersetzt: Alfred Schirokauer
- Bern; München; Wien: Scherz, 1985, Seiten: 195, Übersetzt: Edith Walter
- Bremen: Europäischer Hochschulverlag, 2011, Seiten: 270, Übersetzt: ?
oder unterstütze Deinen Buchhändler vor Ort (Anzeige*)
Lord Frensham lag mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch. Seine rechte Hand umklammerte den Revolver,und neben dem Toten fand man einen Abschiedsbrief. Für die Polizei ein klarer Fall:"Selbstmord im Zustand geistiger Umnachtung."Doch Inspektor Elk gibt sich damit nicht zufrieden. Er forscht weiter und stößt schon bald auf eine heiße Spur.
Edgar Wallace, Arbeitsgemeinschaft für Kultur und Aufbau
Deine Meinung zu »Ein gerissener Kerl«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!