Das Mordpatent Procane

  • Hodder & Stoughton
  • Erschienen: Januar 1972
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  • London: Hodder & Stoughton, 1972, Titel: 'The thief who painted sunlight', Seiten: 221, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1985, Seiten: 138, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
Das Mordpatent Procane
Das Mordpatent Procane
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Philip St. Ives, von Beruf Überbringer von Lösegeldern, trifft am Ort der Übergabe ein, es ist ein Waschsalon in Downtown Manhattan, und findet eine Leiche vor. Damit ist der so raffiniert ausgeklügelte Transferprozess empfindlich gestört. Unklar ist nicht nur, ob die Leiche der Adressat des Geldes war - und also auch der Entwender des wertvollen Guts, für dessen Wiedererstattung Abner Procane so viel Geld aufzubringen bereit war. Unklar ist natürlich auch, wer der Mörder war, der nun, so darf man annehmen, Procanes wertvolle Tagebücher besitzt. Wertvoll sind sie, weil Procane ein unübertroffener Meisterdieb ist und in ihnen jeden seiner Raubzüge detailliert beschreibt. Einschließlich den, der zwei Tage nach der gescheiterten Übergabe stattfinden soll.

Das Mordpatent Procane

Ross Thomas, Hodder & Stoughton

Das Mordpatent Procane

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