Morde jetzt, zahle später
- Weiss
- Erschienen: Januar 1966
- 0
- New York: Viking, 1973, Titel: 'Please pass the guilt', Seiten: 150, Originalsprache
- München; Berlin: Weiss, 1966, Seiten: 235, Übersetzt: Renate Steinbach
- München; Wollerau: Goldmann, 0, Seiten: 153
deutsche Ausgabe erstmals 1966 als "Krähenbuch" im Gebrüder Weiss-Verlag.
Der berühmte Privatdetektiv Nero Wolfe kann es sich leisten, einen eigenen Schuhputzer ins Haus kommen zu lassen. Dafür erhält der Schuhputzer etwas, das bisher noch keinem vergönnt war: die unentgeltliche Unterstützung durch den großen Nero Wolf. Und die hat er dringend nötig. Denn seine Tochter gerät in den Verdacht, einen wohlhabenden Geschäftsmann ermordet zu haben ...
Die offene Tür
Wenn Nero Wolfe sich wirklich einmal dazu aufrafft, auswärts zu speisen, dann in dem Restaurant, das Marko gehört. Marko ist es auch, der ihn nach einem opulenten Diner um Hilfe bittet: Sein Freund Virgil Pompa, einer der berühmtesten Saucenköche der Welt, sitzt im Gefängnis. Er soll einen Mord begangen haben, doch sein Freund Marko ist von seiner Unschuld überzeugt. Nero Wolf lässt sich breitschlagen und übernimmt den Fall ...
Treffpunkt Sackgasse
Jeden Dienstag zwischen sechs und halb sieben werden in Nero Wolfes Wohnung sechzehn frisch gepflückte Maiskolben angeliefert. Eines Dienstags aber bleibt die Lieferung aus, und Fritz, der Koch, serviert Auberginen. Nero Wolfe ist davon gar nicht begeistert, doch nimmt sein Unbehagen noch erheblich zu, als am Abend desselben Tages Inspektor Cramer vor der Tür steht, um Wolfes Assistenten Archie Goodwin als wichtigen Zeugen zu verhaften: Denn Kenneth Faber, der Fahrer der Maiskolben, wurde am Nachmittag erschlagen aufgefunden ...
Rex Stout, Weiss
Deine Meinung zu »Morde jetzt, zahle später«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!