Maigret und die verrückte Witwe

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1972
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  • Paris: Presses de la Cité, 1970, Titel: 'La folle de Maigret', Seiten: 252, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1972, Titel: 'Maigret und die Spinnerin', Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau, Bemerkung: beigefügtes Werk: Maigret und der Weinhändler; Maigret und der Pole
  • München: Heyne, 1973, Titel: 'Maigret und die Spinnerin', Seiten: 126, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1988, Seiten: 188, Übersetzt: Michael Mosblech
  • Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 187, Übersetzt: Michael Mosblech, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 72
Maigret und die verrückte Witwe
Maigret und die verrückte Witwe
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Wer kann ein Interesse am Tod einer alten Dame haben, die schon nicht mehr von dieser Welt ist, weil sie sie nicht mehr versteht? Den Neffen nicht, weil er sich die Haare lang wachsen lässt und von seiner merkwürdigen Musik leben will, und auch nicht die Nichte, deren Besuche sie über sich ergehen lässt, obwohl sie sich nichts zu sagen haben. Vier Tage lang ist Madame de Caramé um das Gebäude der Pariser Kriminalpolizei herumgeschlichen, erst dann lässt sie sich bei Kommissar Maigret melden. Doch der hat keine Zeit, sich ihre Ängste anzuhören, weil wie von Geisterhand Vasen und Bilder in ihrer Wohnung den Platz wechseln. Noch so eine Spinnerin, denkt er. Aber er täuscht sich, und am nächsten Tag wird die alte Dame ermordet.

Maigret und die verrückte Witwe

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Maigret und die verrückte Witwe

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