Maigrets Jugendfreund

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 1970
  • 4
  • Paris: Presses de la Cité, 1968, Titel: 'L'Ami d'enfance de Maigret', Seiten: 252, Originalsprache
  • München: Heyne, 1970, Titel: 'Maigret und sein Jugendfreund', Seiten: 142, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1988, Titel: 'Maigret und sein Jugendfreund', Seiten: 207, Übersetzt: Markus Jakob
  • Zürich: Diogenes, 2009, Titel: 'Maigret und sein Jugendfreund', Seiten: 205, Übersetzt: Markus Jakob, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 69
  • Berlin: Der Audio Verlag, 2018, Seiten: 4, Übersetzt: Walter Kreye
Maigrets Jugendfreund
Maigrets Jugendfreund
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Mit seinen Jugendfreunden hat Maigret kein Glück: Sie sind ihm (immer noch) unsympathisch, und sie haben die lästige Angewohnheit, unangekündigt in sein Büro zu spazieren und Wunder zu erwarten. Das tut auch Léon Florentin. Er kommt direkt aus der Wohnung seiner Freundin Joséphine, die, so berichtet er, in seinem Beisein ermordet worden ist, beziehungsweise während er sich in ihrem Wandschrank versteckt hielt. Klingt kompliziert? Es kommt noch komplizierter. Die Tote hatte nämlich noch andere Freunde, die alle unabhängig voneinander für Joséphines Unterhalt sorgten - ohne zu wissen, wen sie mitversorgten: Léon.

Maigrets Jugendfreund

Georges Simenon, Heyne

Maigrets Jugendfreund

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