Maigrets Geständnis

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1960
  • 1
  • Paris: Presses de la Cité, 1959, Titel: 'Une confidence de Maigret', Seiten: 187, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1960, Titel: 'Maigret und der Fall Josset', Seiten: 158, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • München: Heyne, 1966, Titel: 'Maigret und der Fall Josset', Seiten: 156, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1982, Seiten: 185, Übersetzt: Roswitha Plancherel
  • Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 183, Übersetzt: Roswitha Plancherel, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 54
Maigrets Geständnis
Maigrets Geständnis
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Manchmal zweifelt Kommissar Maigret an seiner Aufgabe und bedauert, nicht einen anderen Beruf gewählt zu haben - besonders wenn er den Eindruck hat, die Justiz sei auf dem Holzweg. Ein junger Apotheker stellt sich der Polizei, nachdem er seine Frau beim Nachhausekommen ermordet aufgefunden hat. Ein reines Gewissen hat er nicht, denn er hat eine Geliebte und soeben deren Vater versprechen müssen, sie zu heiraten. Ein Dilemma, das er erst mal in viel Alkohol in verschiedenen Bars zu ertränken versucht. Bald bemächtigt sich die Boulevardpresse des Falls des mutmaßlichen Mörders, dem nur einer beisteht: Maigret.

Maigrets Geständnis

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Maigrets Geständnis

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