Maigret hat Angst
- Kiepenheuer & Witsch
- Erschienen: Januar 1957
- 1
- Paris: Presses de la Cité, 1953, Titel: 'Maigret a peur', Seiten: 220, Originalsprache
- Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1957, Seiten: 189, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- München: Heyne, 1971, Seiten: 143, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- Berlin; Weimar: Aufbau, 1974, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau, Bemerkung: beigefügtes Werk: Maigret erlebt eine Niederlage
- Zürich: Diogenes, 1978, Übersetzt: Elfriede Riegler, Bemerkung: beigefügtes Werk: Maigret erlebt eine Niederlage
- Zürich: Diogenes, 1983, Seiten: 212, Übersetzt: Elfriede Riegler
- Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 196, Übersetzt: Elfriede Riegler, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 42
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Ein aristokratischer Sonderling, eine arme Hebamme, ein Landstreicher: Drei Morde, Schlag auf Schlag, versetzen die Bürger der Kleinstadt Fontenay-le-Comte in Panik und führen zu vorschnellen Beschuldigungen. Verdächtigt werden die »Reichen« im Ort: der Psychiater Alain Vernoux und dessen betagter Vater Hubert. Der junge Richter, der den Fall untersucht, ist mit ihnen befreundet. Der Zufall bringt Maigrets Besuch und Licht in die düstere Affäre.
Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch
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