Chez Krull

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 1989
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  • Paris: Gallimard, 1938, Titel: 'Chez Krull', Seiten: 224, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 1989, Titel: 'Der fremde Vetter', Seiten: 279, Übersetzt: Stefanie Weiss
  • Zürich: Diogenes, 2011, Titel: 'Der fremde Vetter', Seiten: 272, Übersetzt: Stefanie Weiss
  • Zürich: Kampa, 2018, Seiten: 256, Übersetzt: Thomas Bodmer
Chez Krull
Chez Krull
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Chez Krull heißt der von deutschen Einwanderern geführte Ausschank an einem Kanal in Nordfrankreich. Die Ankunft ihres jungen Vetters, auf der Flucht vor den Nazis, ist nicht dazu angetan, die Fremden bei ihren Nachbarn beliebter zu machen. Denn der hübsche Deutsche mit seinem Erfolg bei den Frauen verkörpert alles, was die verdrucksten Kanalschiffer gern wären. Da geschieht ein Mord, und wie selbstverständlich fällt der Verdacht auf Hans. Von diesem Tag an gibt es nur noch die murrende Menge vor dem Ausschank und die fremden Sündenböcke drinnen.

Chez Krull

Georges Simenon, Diogenes

Chez Krull

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