Shaft und die verlorenen Söhne

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1974
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  • New York: Dial Press, 1973, Titel: 'Good-bye, Mr. Shaft', Seiten: 186, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1974, Seiten: 123, Übersetzt: Franz Kiel
  • Bielefeld: Pendragon, 2004, Seiten: 209, Übersetzt: Emanuel Bergmann
Shaft und die verlorenen Söhne
Shaft und die verlorenen Söhne
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In seinem fünften Fall gibt es ein Wiedersehen mit dem einflussreichen schwarzen Senator Stovall aus »Shaft und das Mordkomplott«. Shaft erhält den Auftrag die Kinder des Senators zu beschützen, denn Stovall kandidiert für das Amt des Vizepräsidenten. Nun fürchtet er, dass radikale Weiße, denen er ein Dorn im Auge ist, die Kinder entführen könnten, um ihn von der Kandidatur abzubringen. Shaft verspürt nur wenig Lust, den Babysitter für zwei reiche und verwöhnte Kinder zu spielen, zumal der Senator ihn bittet, seine Söhne nach London zu bringen und dort auf sie aufzupassen. Kaum dort angekommen, geschieht ein Überfall, den Shaft aber erfolgreich abwehren kann. Shaft wird misstrauisch. Gibt es einen Informanten, der sich eingeschlichen hat? Die Ereignisse in London überschlagen sich und schließlich legt Shaft sich mit der gesamten Londoner Unterwelt und der Polizei an.

Shaft und die verlorenen Söhne

Ernest Tidyman, Ullstein

Shaft und die verlorenen Söhne

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