Matigari

  • Hammer
  • Erschienen: Januar 1991
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  • London: Heinemann, 1989, Titel: 'Matigari', Seiten: 175, Originalsprache, Bemerkung: Titel auf Gikuyu: Matigari Ma Njiruungi
  • Wuppertal: Hammer, 1991, Seiten: 206, Übersetzt: Susanne Koehler, Bemerkung: Nachwort von Thomas Brückner
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Viele Jahre stand Matigari im Krieg gegen die weißen Kolonialisten und ihre schwarzen Handlanger. Jetzt will der Kämpfer, der dem Tod entkam, nach Hause, zu Frau und Kindern. Zu spät erkennt er, daß sein Freiheitskampf vergebens war. Zuhause ist kein Platz für ein aufrichtiges Leben, dort herrschen nun die Söhne derer, gegen die er einst kämpfte. Aber Matigari widersteht auch den neuen Machthabern. Seine Reden und Taten, vom Volksmund ausgeschmückt und überhöht, lassen ihn bald zur Legende werden, zu einer mystischen Figur. Eine Wiederkehr Christi? Als aber die Stunde gekommen ist, entscheidet sich der schwarze Messias nicht für den Opfertod, sondern gräbt seine Waffen aus, die er damals im Dschungel zurückließ.

Matigari

Ngugi wa Thiong'o, Hammer

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