Blutgeld

  • von Schröder
  • Erschienen: Januar 1998
  • 2
  • New York: W. Morrow, 1994, Titel: 'The bank of fear', Seiten: 351, Originalsprache
  • München: von Schröder, 1998, Titel: 'Bank der Angst', Seiten: 463, Übersetzt: Matthias Müller
  • München: Econ & List, 1999, Titel: 'Bank der Angst', Seiten: 463
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2010, Seiten: 493, Übersetzt: Matthias Müller
Wertung wird geladen

Eine junge Frau wird ermordet. Eigentlich kein Fall für Privatermittler Sam Hoffman, der sich in London auf internationale Finanzgeschäfte spezialisiert hat. Aber der Ehemann des Opfers verdächtigt den irakischen Bankier Hammoud – und weckt damit Sams Interesse. Mit Hilfe der schönen Computerspezialistin Lina, die für den mutmaßlichen Mörder arbeitet, stößt Sam auf ein milliardenschweres Komplott. Auch der irakische Diktator scheint darin verwickelt. Als Hammoud Sams Pläne durchschaut, lässt er Lina in die Foltergefängnisse Bagdads bringen.

Blutgeld

David Ignatius, von Schröder

Blutgeld

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Blutgeld«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren