Die Drachenhöhle
- von Schröder
- Erschienen: Januar 1997
- 0
- London: Orion, 1996, Titel: 'Wilderness of mirrors', Seiten: 309, Originalsprache
- Düsseldorf: von Schröder, 1997, Seiten: 410, Übersetzt: Pocaio & Jean Paul Ziller
- München: Heyne, 1998, Seiten: 397, Übersetzt: Pociao & Jean Paul Ziller
- München: Ullstein, 2002, Seiten: 397, Übersetzt: Pociao & Jean Paul Ziller
Seit acht Jahren lebt Eva Cunningham bereits im selbstauferlegten Exil in Vietnam, als ein langersehnter Anruf sie nach London zurückbringt. Der attraktiven Jungen Frau wird ein Gefährlicher Job als Undercoveragentin für den britischen Geheimdienst angeboten. Eine Diamantenmiene in Vietnam - und sie selbst - sollen als Lockvogel dienen, um einen scheinbar seriösen und international erfolgreichen Geschäftsmann aufs Glatteis zu führen, den der SIS des illegalen Handels mit Atomwaffen verdächtigt. Der smarte, aber skrupellose Robie Frazer ist ein alter Bekannter von Eva, mit dem sie ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen hat. Und auch die schöne Bankerin Cassie, ihre beste Freundin aus Collegetagen, wird von persönlichen Motiven getrieben, als sie sich auf die riskante Finanzierung des Milliardendeals einläßt. Von den Minen in Vietnam bis zur Börse in Vancouver - einmal rund um den Globus - werden die beiden jungen Frauen bei ihrer riskanten Mission gejagt. Konfrontiert mit der Welt der Waffen, Drogen und Finanzen lernen sie nicht nur ihre eigenen Grenzen kennen, sondern auch, welche Macht Gefühle haben - wie Rache, Stolz und Leidenschaft.
Linda Davies, von Schröder
Deine Meinung zu »Die Drachenhöhle«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!