Gibt's ein Baby, das nicht schreit?
- Diogenes
- Erschienen: Januar 1991
- 1
- London: Gollancz, 1980, Titel: 'With no crying', Seiten: 157, Originalsprache
- Zürich: Diogenes, 1991, Seiten: 206, Übersetzt: Isabella Nadolny
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Ein verträumtes fünfzehnjähriges Schulmädchen aus 'gutem Hause' wird schwanger und ist furchtbar stolz, Mutter zu werden. Da ihre besorgten Eltern aber glauben, daß Miranda gar nicht absehen kann, was es heißt, mit 15 ein Kind zu bekommen, überreden sie sie zu einer Abtreibung. Danach beginnt sie ihre Eltern zu hassen und läuft von zu Hause weg. Fast wie von selbst entsteht durch Mirandas Tagträume eine verhängnisvolle Lüge: Sie behauptet, wegen ihrer Schwangerschaft von zu Hause ausgerissen zu sein. Diese Lüge zieht andere nach sich.
Celia Fremlin, Diogenes
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