Das Geheimnis des gelben Zimmers

  • Hillger
  • Erschienen: Januar 1911
  • 1
  • Paris: Lafitte, 1907, Titel: 'Le mystère de la chambre jaune', Seiten: 452, Originalsprache
  • Berlin; Leipzig: Hillger, 1911, Titel: 'Das gelbe Zimmer', Seiten: 206, Übersetzt: M. Douhin-Hirschberg
  • Leipzig: Singer, 1920, Titel: 'Das gelbe Zimmer', Seiten: 264, Übersetzt: M. Douhin-Hirschberg
  • Berlin: Th. Knaur Nachf., 1927, Titel: 'Das geheimnisvolle Zimmer', Seiten: 256, Übersetzt: M. Douhin-Hirschberg
  • Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1978, Übersetzt: Klaus Walther
  • München: Heyne, 1981, Titel: 'Das geheimnisvolle Zimmer', Seiten: 205, Übersetzt: M. Douhin-Hirschberg
  • Zürich: Diogenes, 1984, Seiten: 281, Übersetzt: Klaus Walther
  • Erftstadt: Area, 2006, Titel: 'Das geheimnisvolle Zimmer', Seiten: 256
Das Geheimnis des gelben Zimmers
Das Geheimnis des gelben Zimmers
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In dem Nebengebäude des Schlosses Glandier ist Mademoiselle Mathilde Stangerson, die Tochter des Schlossherrn, beinahe erwürgt worden. Bewußtlos liegt sie im Zimmer. Erst als sie aufwacht und um Hilfe ruft, werden die Schloßbewohner aufmerksam und eilen herbei. Das Zimmer ist von innen verschlossen. An einer Wand sind Blutspuren zu sehen, Möbel sind umgestürzt, und am Boden liegt eine Keule. Wie konnte der Täter entkommen? Und wer war für den Anschlag verantwortlich?

Das Geheimnis des gelben Zimmers

Gaston Leroux, Hillger

Das Geheimnis des gelben Zimmers

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