Das zarte Gift des Morgens

  • Bastei Lübbe
  • Erschienen: Januar 2006
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  • Bergisch-Gladbach: Bastei Lübbe, 2006, Seiten: 382, Übersetzt: Margret Fiesler
Das zarte Gift des Morgens
Das zarte Gift des Morgens
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Auf den ersten Blick sieht der Sturz des dreißigjährigen Maxim vom Balkon wie ein Selbstmord aus. Aber die Polizeiuntersuchung ergibt, dass er vor dem Sturz vergiftet worden ist - mit einem sehr seltenen Präparat, Thaliumsulfat, das offenbar der letzten Mahlzeit beigemischt wurde. Ein ungewöhnlicher Fall für Katja und Nikita Kolosow. Die Spur führt in ein marrokanisches Restaurant, wo Maxim an diesem Abend mit seiner Geliebten Aurora, einem berühmten Popstar, und mit vielen Freunden gegessen hat. Theoretisch hätte jeder der Anwesenden das Gift beimischen können. Oder hat Auroras Ex-Mann den Mord begangen? Aber der war zur Tatzeit gar nicht in Moskau. Dann gibt es auch noch die Fotografin Amfisa, die Maxim verlassen hat. Und auch der Koch hat eine dunkle Vergangenheit, bei der ein Gast unter ungeklärten Umständen starb ...

Das zarte Gift des Morgens

Tatjana Stepanowa, Bastei Lübbe

Das zarte Gift des Morgens

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