Arme Nina - böses Kind

  • Berlin-Krimi-Verlag
  • Erschienen: Januar 2003
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  • Berlin: Berlin-Krimi-Verlag, 2003, Seiten: 282, Originalsprache
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Hauptkommissar Robert Kreutzer steht vor einem Rätsel: Wer ist der Tote am Ufer des Sees? Und warum wurde mit zwei verschiedenen Waffen auf den Mann geschossen? Die Spurenlage ermutigt ihn immerhin zu der Annahme, dass Fund- und Tatort nicht identisch sind. Wie Recht er hat, wird klar, als der prominente TV-Autor Peter Paul Pray als vermisst gemeldet wird und Blutspuren in seiner Villa gefunden werden. Die Suche nach dem Täter führt Kreutzer auf die Spur einer unbekannten Frau, die in den letzten Monaten im Leben des Autors eine Rolle gespielt hat und nun verschwunden ist. Doch nicht nur sie ist des Mordes verdächtigt. Das Alibi der Haushälterin Prays, die so gern Ehefrau und Erbin des Autors geworden wäre, erweist sich als nicht wasserdicht. Und dann ist da noch ein junger Drehbuchschreiber, der den Altmeister des Krimis des Plagiats bezichtigt und ihn bedroht hatte. Als es Experten gelingt, die auf Prays Computer gelöschten Dateien wiederherzustellen, taucht die brandneue TV-Idee d es Autors und damit ein weiteres Mordmotiv auf. Diese Story einer familiären Katastrophe erscheint Kreutzer so brisant, dass er zu fürchten beginnt, der Tod Prays könnte nur der Auftakt einer Mordkette sein ...Mit viel Einfühlungsvermögen in die Abgründe der menschlichen Seele erzählt Gabriele Stave die spannende Geschichte einer späten Rache. Ein raffiniert eingefädelter Versuch von Selbstjustiz, der tragisch scheitert.

Arme Nina - böses Kind

Gabriele Stave, Berlin-Krimi-Verlag

Arme Nina - böses Kind

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