Russenmädchen
- Docupoint-Verlag
- Erschienen: Januar 2005
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- Bonn: Bernd Terlau, 2003, Seiten: 180, Originalsprache
- Magdeburg: Docupoint-Verlag, 2005, Seiten: 174
Robert Henning ist Mitte der achtziger Jahre ein selbständiger und sehr erfolgreicher Immobilienmakler in Regensburg und weit über die Grenzen seiner Region hinaus bekannt. Henning hat sich in der Branche einen Namen gemacht - er ist jemand. Computer und schnelle Autos sind sein einziges Hobby. Er lässt sich einen Internetzugang in seinem Büro einrichten und surft auf illegalen Seiten. Vor allem kleine Mädchen interessieren ihn. In seinen Phantasien taucht immer das gleiche Bild auf. Ein Mädchen mit langen, blonden Haaren, das seiner Mutter in jungen Jahren sehr ähnelt. Er liebkost sie zuerst zärtlich, bis seine Zärtlichkeit in Brutalität umschlägt und er das Mädchen mißhandelt. Diese Bilder erregen Henning so sehr, daß er sich jede Nacht in seinem Büro Videofilme aus der SM-Szene ansieht. Filme von Männern, die Macht über kleine Mädchen haben, sie mißbrauchen und mißhandeln. Es ist das einzige Geheimnis, das er vor seiner Mutter hat. Henning fährt mittlerweile einen Porsche Boxster, lebt luxuriös, ist großzügig und unterhält zu Frauen lockere und oberflächliche Beziehungen. Immer wieder besucht er eine Bar in der Nähe seines Büros. Dort verkehren junge Mädchen nach seinem Geschmack. Anfang der neunziger Jahre, als die Grenzen zu Osteuropa geöffnet werden, gehen seine Ausflüge nach Tschechien. Hier werden kleine Mädchen im Alter von 11-15 Jahren zur Kinderprostitution gezwungen. Für Henning die ideale Verbindung. Regelmäßig besucht er verschiedene Etablissements...
Karin Holz, Docupoint-Verlag
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