Mord aus Tausendundeiner Nacht

  • DuMont
  • Erschienen: Januar 1998
  • 4
  • New York; London: Harper, 1936, Titel: 'The Arabian night murder', Originalsprache
  • Köln: DuMont, 1998
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Als Detective Inspector John Carruthers mitten in der Nacht das mysteriöse Verschwinden eines geisterhaft dünnen Mannes mit weißem Backenbart überprüft, führen ihn die Spuren in das Wade-Museum für orientalische Kunst. In der gespenstischen, von Marmorsäulen gesäumten Halle des Wade-Museums steht eine riesige schwarze Kutsche mit verborgenen Fenstern und polierten Messinggriffen. Als Carruthers die Tür der Kutsche öffnet, fällt ihm ein toter Mann entgegen, in Gehrock und Zylinder. In der einen Hand hält er ein Kochbuch, halb vom Kinn herab hängt ihm ein falscher schwarzer Backenbart, und aus seiner Brust ragt der Griff eines Dolches. Die mysteriösen Vorfälle im Museum stellen die Ermittler vor ein Rätsel. Hier ist wieder die Hilfe von Dr. Gideon Fell gefragt, um einen Mord zu klären, der so fantastisch ist wie die Märchen aus Tausendundeiner Nacht und so bizarr wie das Museum selbst.

Mord aus Tausendundeiner Nacht

John Dickson Carr, DuMont

Mord aus Tausendundeiner Nacht

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