Jagd auf Roter Oktober
- Scherz
- Erschienen: Januar 1986
- 1
- Annapolis: Naval Institute Press, 1984, Titel: 'The hunt for red October', Seiten: 387, Originalsprache
- Bern; München; Wien: Scherz, 1986, Seiten: 383, Übersetzt: Hardo Wichmann
- München: Goldmann, 1988, Seiten: 383, Übersetzt: Hardo Wichmann
- Klagenfurt: Kaiser, 1992, Seiten: 317, Übersetzt: Hardo Wichmann
- Wien: Tosa, 1996, Seiten: 383, Übersetzt: Hardo Wichmann
- München: Heyne, 2001, Seiten: 493, Übersetzt: Hardo Wichmann
- München: Heyne, 2008, Seiten: 493, Übersetzt: Hardo Wichmann
- München: Heyne, 2012, Seiten: 493, Übersetzt: Hardo Wichmann
- München: Random House Audio, 2016, Seiten: 2, Übersetzt: Frank Arnold
Wenn ein sowjetischer Kapitän mit seinem kompletten U-Boot zum Gegner überlaufen will, dann muß er nicht nur die Verfolgung durch seine eigene Flotte fürchten und seine Besatzung täuschen, auch den Amerikanern muß er erst klarmachen, daß er keine feindlichen Absichten hat. Eine schwere Situation für Kapitän Ramius, der das modernste und gefährlichste Atomunterseeboot der Sowjet-Flotte, Roter Oktober, quer über den Nordatlantik in die USA bringen möchte. Einzig der CIA-Analytiker Jack Ryan glaubt an die Überläuferabsichten von Ramius, doch steht er mit seinen Ansichten ziemlich alleine. Um irgendwie Kontakt mit dem sowjetischen Kapitän aufzunehmen, muß Ryan mitten im stürmischen Nordatlantik auf ein amerikanisches Unterseeboot. Ein äußerst gefährliches Katz-und-Maus-Spiel zwischen allen Beteiligten beginnt, dessen Einsatz die Leben an Bord der Roter Oktober sind.
Tom Clancy, Scherz
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