Das Triumvirat
- Goldmann
- Erschienen: Januar 1987
- 2
- München: Goldmann, 1987, Seiten: 154, Originalsprache
- München: Goldmann, 1992, Seiten: 3, Übersetzt: Hans Korte; Harald Leipnitz; Peter Passetti
"Also, wer gibt?" "Na, der Pfarrer!" "Na nun walten Sie, Fürst-Bischof … Bagmann, Bagmännchen, worauf warten Sie?" "Entschuldigen Sie, ich war ganz in Gedanken!" "Oh, hat es wehgetan?" "Medizinisch kaum vorstellbar." "Was, dass ich denke, oder dass es weh tut, wenn ich denke, oder wem es weh tut, falls ich denke, oder wie?" "Selten oder nie benutzte Teile atrophieren und werden mit der Zeit gefühllos. Wenn Sie also ausnahmsweise denken, Bagmann, kann es kaum wehtun." Pfarrer Bargmann, der Arzt Dr. Korff und der pensionierte Oberst Albrecht sticheln sich gerne bei ihren regelmäßigen Treffen im Gasthaus. Eigentlich sind sie dort um Skat zu spielen. In ihren Unterhaltungen schweifen sie aber immer wieder zu den aktuellen Kriminalfällen ihrer Kleinstadt, die sie fast nebenbei auf geniale Weise lösen.
Gisbert Haefs, Goldmann
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