Friedhof der Beziehungen

  • Ars vivendi
  • Erschienen: Januar 2010
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  • Cadolzburg: Ars vivendi, 2010, Seiten: 150, Originalsprache
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Er ist Kriminalautor mit einer ganz besonderen Begabung. Er macht aus unaufgeklärten Fällen Romane und entdeckt im Schreiben die Wahrheit. Die Tastatur seines Computers offenbart ihm Täter und Motive. Georg Händel hat jedoch eine Schwäche: Er kann den Anblick von Blut und Leichen nicht ertragen. Und eigentlich mag er keine Krimis. Als er in eine Wohnung in Berlin zieht, wird er in eine Serie mysteriöser Morde verwickelt. Der Täter vergräbt seine Opfer auf Fußgängerinseln. Ein Fall, wie ihn sich sonst nur Krimiautoren ausdenken. Georg Händel wäre also der ideale Täter.

Friedhof der Beziehungen

Gunter Gerlach, Ars vivendi

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