Die Libelle

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1983
  • 5
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1983, Seiten: 638, Übersetzt: Werner Peterich
  • München: Heyne, 1985, Seiten: 637
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1990, Seiten: 638
  • München: Heyne, 1991, Seiten: 637
  • München: Heyne, 1994, Seiten: 637
  • München: Ullstein, 2001, Seiten: 637
  • München: List, 2003, Seiten: 663
  • Berlin: List, 2006, Seiten: 663
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Eine Explosion im Diplomatenviertel zerstört die Villa des israelischen Arbeitsattachés und fordert drei Todesopfer. Ein weiterer grausamer Anschlag in einer Reihe europaweiter Attentate, zu denen sich die Terrorgruppe Palästinensische Agonie bekennt. Für den endgültigen Vernichtungsschlag gegen die Terroristen braucht der israelische Meisterspion Schulmann die Hilfe von Charlie, einer jungen englischen Schauspielerin. Als sie einwilligt, einen mit Sprengstoff beladenen Mercedes durch Jugoslawien zu fahren, gibt es für sie kein Zurück mehr. Um zu überleben, wird sie die Rolle ihres Lebens spielen müssen...

Die Libelle

John Le Carré, Kiepenheuer & Witsch

Die Libelle

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