Bang Bang stirbt

  • Shyol
  • Erschienen: Januar 2005
  • 1
  • Berlin: Shyol, 2005, Seiten: 253, Originalsprache
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Berlin in der nahen Zukunft: Ein krimineller Panda durchkreuzt die politischen Winkelzüge des Regierenden Bürgermeisters ...

Bang Bang, Pandabär und Publikumsliebling im Zoologischen Garten (West), wird entführt. Zu der Tat bekennt sich die veganische Guerillaorganisation »Rote Beete Fraktion«. Sie fordert die sofortige Freilassung aller Tiere im Tierpark (Ost), andernfalls will sie den Panda töten. Als einzige Spuren haben die Entführer eine Gabel und ein Bekennerschreiben im Panda-Käfig hinterlassen. Kommissar Pachulke und sein Team ermitteln in Wald, Wedding und Würstchenbude, Pelzgeschäften und Bio-Metzgereien. Der Regierende Bürgermeister sitzt ihnen im Nacken - er will schnellstmöglich Ergebnisse sehen. Unterdessen hat der Berliner Senat einen ausgesprochen einfallsreichen Weg beschritten, dem brach liegenden Baugewerbe wieder auf die Sprünge zu helfen ...

Was dabei herauskommt, ist noch unglaublicher als die hoffnungslos überspannte Wirklichkeit Berlins und ihrer lebensechten Zeitgenossen. - Ein mitreißender, ungemein zynischer Politthriller mit einem geradezu bösartigen Humor, der an Originalität kaum zu überbieten ist.

 

Bang Bang stirbt

Rob Alef, Shyol

Bang Bang stirbt

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