Die Schatzgräber

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 1994
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  • Zürich: Diogenes, 1994, Seiten: 531, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 2000, Seiten: 531, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 1998, Seiten: 531, Originalsprache
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An einem Sommertag im Jahr 1928 begehen zwei bis dahin respektable Bürger einer Kleinstadt am Rhein einen Bankraub. Sie vergraben ihre Beute, Goldbarren, unter einem Pflaumenbaum und warten auf die Zeit, da sie ihren Schatz gefahrlos heben können. Doch diese Zeit will nicht kommen. Leo Theisen, Journalist im Ruhestand, Sohn und Neffe der Bankräuber, erzählt diese Geschichte vom "Familienschatz" seiner Nichte Maria. Maria möchte beweisen, dass diese Geschichte nicht stimmt. Damit läßt sie sich auf ein Abenteuer ein, das sie in einen Strudel tragikomischer Ereignisse stürzt. Ein anekdotenreicher, ironischer Roman, der nach der menschlichen Schuldfähigkeit fragt und nach der Zuverlässigkeit von Erinnerungen

Die Schatzgräber

Hans-Werner Kettenbach, Diogenes

Die Schatzgräber

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