Der Tod wartet nicht
- Droemer
- Erschienen: Januar 2008
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- München: Droemer, 2008, Seiten: 347, Originalsprache
- München: Knaur, 2009, Seiten: 345, Originalsprache
In Schleswig-Holstein häufen sich die Todesfälle. Innerhalb weniger Tage werden zwei Leichen an Land geschwemmt, und in einem Kieler Krankenhaus sterben nicht nur Patienten, sondern auch ihre behandelnden Ärzte. Und während sich die Todesnachrichten bei der Kieler Kripo häufen, scheinen nicht nur Kommissar Stahl und sein Kollege Birger Harms ein Interesse an der Lösung der Fälle zu haben ... Im Badeort Strande wird eine Leiche an Land geschwemmt. Der Tote wurde durch einen Kopfschuss aus nächster Nähe hingerichtet. Kommissar Armin Stahl und sein Kollege finden heraus, dass es sich bei dem Opfer um Wladimir Olgow, einen Osteuropäer, handelt, der auf einem bekannten Pferdegut in der Nähe lange Jahre als Verwalter tätig war. Als bekannt wird, dass die Gutsbesitzerin, Vivian Marquardt, ihn als vermisst gemeldet hatte, sind die beiden Kommissare zunächst dem wohlgehüteten Geheimnis der Gutsfamilie auf der Spur. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Eine Kinderleiche wird angeschwemmt, ein illegaler osteuropäischer Kindertransport fliegt auf, und eine neugierige Ärztin untersucht einen kleinen toten Jungen und dessen dubiose Krankenakte etwas zu genau. Armin Stahl wird das ungute Gefühl nicht los, dass es eine Verbindung gibt zwischen dem Toten vom Strand, der mysteriösen Gutsfamilie und den toten Kindern.
Alex Berg, Droemer
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