Der Mann mit den hundert Namen
- Scherz
- Erschienen: Januar 1994
- 0
- New York: Warner, 1993, Titel: 'Assumed identity', Seiten: 469, Originalsprache
- Bern; München; Wien: Scherz, 1994, Seiten: 383, Übersetzt: Gisela & Hans Petersen
- München: Heyne, 1997, Seiten: 430
Er ist Spezialagent einer Kommandoeinheit der US-Armee. Er heißt Buchanan, aber er wechselt die Namen wie sein Hemd. Er arbeitet undercover - ein Meister der Tarnung, ein eiskalter Profi mit hundert Decknamen. Seine wahre Identität kennt niemand. Sein Alptraum beginnt in Mexiko. Als das Kokainkartell ihn brutal in die Zange nimmt und seine Maske fällt, bleibt ihm nur ein Ausweg: Mitwisser zum Schweigen bringen, die eigene Spur verwischen und untertauchen. Von seiner Organisation kaltgestellt, muß er die Identität annehmen, die er am wenigsten kennt - die eigene. Nur eine Frau kennt seine Vergangenheit; sie muß er um jeden Preis finden, um den Killern der Drogenbosse zu entkommen. Während er die eine Frau sucht und sich unwiderstehlich zu einer anderen hingezogen fühlt, folgt Buchanan unbeirrt einer vielversprechenden, aber tödlichen Spur.
David Morrell, Scherz
Deine Meinung zu »Der Mann mit den hundert Namen«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!