Gooseberry fool

  • Scherz
  • Erschienen: Januar 1976
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  • New York: Harper & Row, 1974, Seiten: 192, Originalsprache
  • Bern, München, Wien: Scherz, 1976, Titel: 'Geheime Sünden, bar bezahlt', Seiten: 158, Übersetzt: Ute Tanner
  • Zürich: Unionsverlag, 2017, Seiten: 268, Übersetzt: Erika Ifang
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1995, Titel: 'Beichtgeheimnisse', Seiten: 265, Übersetzt: Erika Ifang
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Das Weihnachtfest bringt eine unangenehme Überraschung für Lieutenant Tromp Kramer: Sein alter Intimfeind Colonel Du Plessis übernimmt während der Feiertage die Vertretung des Colonel Muller, dem Chef des Morddezernats. Als dieser ihm die Untersuchung des Mordfalls Hugo Swart, der mit mehreren Stichverletzungen in seinem Haus ermordet aufgefunden wurde, entzieht und ihn stattdessen mit der Untersuchung eines tödlichen Autounfalls unter Alkoholeinwirkung beauftragt, ahnt Kramer Böses. Als Colonel Du Plessis dann den Bantu Detective Sergeant Mickey Zondi mit der Verfolgung des Tatverdächtigen beauftragt, fürchtet Kramer, das Du Plessis mit ihm und Zondi eine alte Rechnung begleichen möchte. Kramer behandelt den Autounfall als Mordfall und stößt dabei auf Querverbindungen zwischen beiden Fällen, die auf eine Riesensauerei des Colonel Du Plessis und des südafrikanischen Geheimdienstes hindeuten. Aber Kramer vergisst darüber beinahe, dass Wut auch ziemlich blind machen kann.

Gooseberry fool

James McClure, Scherz

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