Der letzte Pate

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1996
  • 7
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1996, Seiten: 644, Übersetzt: Gisela Stege, Veronika Dünninger, Bernhard Schmidt
  • Berlin: Ullstein, 1998, Seiten: 644
  • München: Ullstein, 2000, Seiten: 684
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2009, Seiten: 686
Wertung wird geladen

Der erste Mafiaroman von Mario Puzo, Der Pate, begründete den Weltruhm des Autors. Der vorliegende Roman knüpft nahtlos an die Handlung an: Die Enkel des Paten, Cross und Dante, gehen gegen den Willen des Mafiabosses ihre eigenen Wege. Cross steigt in das von der Mafia gemiedene Filmgeschäft ein, Dante bringt den Clan durch sein hitzköpfiges Verhalten in Schwierigkeiten. Die Unüberlegtheit der beiden jungen Männer führt die Familie an den Rand des Abgrunds, es kommt zum Showdown in Las Vegas... Am Ende wird deutlich, dass "der letzte Pate" die Fäden nie aus der Hand gegeben hat.

Der letzte Pate

Mario Puzo, Ullstein

Der letzte Pate

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Der letzte Pate«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren