Notwehr

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1986
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  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1986, Seiten: 154, Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1993, Seiten: 154, Originalsprache
  • Bielefeld: Pendragon, 2005, Seiten: 191, Originalsprache, Bemerkung: überarbeitete Neuausgabe
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Die kleine Tochter von Käthe Lauer erkrankt plötzlich an einer Meninghitis, ihr Zustand verschlechtert sich rapide. Mit jedem neuen Tag wächst die Hoffnung, doch der Zustand bleibt unverändert kritisch. Käthe Lauer hört, dass es ein neues Medikament gibt, das ihrem Kind helfen könnte, aber es ist noch nicht auf dem Markt. Es läuft noch ein klinischener Versuch. Aber man kann der Tochter dort nicht helfen. Käthe setzt alles ein, um an das Medikament zu gelangen. Abel vertritt sie, aber auch seine Bemühungen schlagen fehl. Käthe läßt sich nicht abspeisen. Sie wird dieses Medikament für ihre Tochter besorgen, woher und von wem auch immer. Sie wird um das Leben ihrer Tochter kämpfen und alles tun, um es zu retten. Als ihr Kind ins Koma fällt, schreckt sie selbst vor einer Entführung nicht zurück.

Notwehr

Fred Breinersdorfer, Rowohlt

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