Tote Rosen

  • Emons
  • Erschienen: Januar 1997
  • 1
  • Köln: Emons, 1997, Seiten: 193, Originalsprache
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Niemand stirbt zweimal. Doch weshalb behauptet Künstlermuse Verena Quist, ihre Schwester Rosa sei die unbekannte Tote, die zusammen mit der Leiche von Heiko Tänzer, dem Ex-Stürmer der Fortuna, in einem ausgebrannten Wohnwagen in der Urdenbacher Kämpe aufgefunden wird. Denn eigentlich kam Rosa Quist bereits ein halbes Jahr zuvor bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Allerdings wurde ihre Leiche und die des Piloten Clemens Schalldemich, dem bekanntesten Schönheitschirurg Düsseldorfs, nie gefunden. Verena Quist jedenfalls geht davon aus, dass der Absturz bloß vorgetäuscht war. Rat sucht sie ausgerechnet bei ihrem Verflossenen: Gino Hoffmann, Inhaber einer Detektei - mit Blick auf die Kö, aber kurz vor dem Bankrott. Hoffmann, zur Zeit nicht nur ohne Frau, sondern auch ohne Führerschein und Geld, noch dazu vom Nikotinpflaster geplagt, schaltet sich ein. Seine Recherchen führen ihn nach Ratingen, Benrath und zum Schloß Elbroich, der noblen Privatklinik für kosmetische Chirurgie. Bevor Hoffmann die richtigen Schlüsse zieht, überrollen ihn die merkwürdigsten Ereignisse: Tote werden lebendig, Zeugen umgebracht. Als auch noch der 40 Jahre alte, aber nie aufgeklärte Mord an Rosemarie Nitribitt ins Spiel kommt, ist Hoffmann vollends verwirrt." 

Tote Rosen

Edgar Noske, Emons

Tote Rosen

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