Tod einer Verrückten

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 1997
  • 3
  • London: Collins, 1988, Titel: 'The Marshal and the Madwoman', Seiten: 216, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 1997, Seiten: 315, Übersetzt: Irene Rumler
  • München: audio media, 2009, Seiten: 6, Übersetzt: Frank Engelhardt, Bemerkung: gekürzt
Tod einer Verrückten
Tod einer Verrückten
Wertung wird geladen

Warum sollte jemand Clementina ermorden wollen, jene liebenswerte Verrückte, die jeder kennt im Florentiner Stadtviertel San Frediano? Wie sie in ihrem abgetragenen Kleid vor sich hin schimpfend immer vor der Bar mit dem Besen herumfuhrwerkte - das war ein allen vertrautes Bild. Erst als Clementina tot ist, wird klar, wie wenig man eigentlich von ihr weiß. Guarnaccia steht ohne einen Hinweis auf ein Tatmotiv da, in der brütenden Augusthitze. Bis er beginnt, Clementinas Vergangenheit zu erkunden, und zu den traumatischen Ereignissen vordringt, die das Leben der alten Frau so nachhaltig beeinflußten ...

Tod einer Verrückten

Magdalen Nabb, Diogenes

Tod einer Verrückten

Deine Meinung zu »Tod einer Verrückten«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren