Der gläserne Schlüssel

  • Nest
  • Erschienen: Januar 1953
  • 5
  • New York; London: Knopf, 1931, Titel: 'The Glass Key', Seiten: 282, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 1976, Seiten: 263, Übersetzt: Hans Wollschläger
  • Nürnberg: Nest, 1953, Seiten: 276, Übersetzt: Peter Fischer
  • Frankfurt am Main: Ullstein, 1958, Seiten: 188, Übersetzt: Peter Fischer
  • München: Goldmann, 1967, Seiten: 198, Übersetzt: Peter Fischer
  • Leipzig : Deutsche Zentralbücherei für Blinde, 1988, Seiten: 286, Übersetzt: Hans Wollschläger, Bemerkung: Großdruck
  • München: Der Hörverlag, 1997, Seiten: 2, Übersetzt: Burghart Klaußner
  • Zürich: Diogenes, 2011, Seiten: 263, Übersetzt: Hans Wollschläger
Der gläserne Schlüssel
Der gläserne Schlüssel
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Taylor Henry, der Sohn des Senators Henry, liegt tot auf der Straße. Und das kurz vor den Wahlen. Paul Madvig hatte sich vor kurzem mit Taylor gestritten, denn Taylor machte Madvigs Schwester Opal den Hof, und das paßte Madvig nicht. Ist Madvig der Mörder? Viele glauben das. Madvigs Freund Ned Beaumont beginnt nachzuforschen - und stößt dabei auf ein Wespennest.

"Hammett bedient sich einer Distanziertheit, die beim Leser eine unheimliche Spannung erzeugt." (Die Weltwoche)

"Der Kriminalroman ist seit Dashiell Hammett eine literarische Gattung, deren Geschichte mit seinem Namen beginnt." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der gläserne Schlüssel

Dashiell Hammett, Nest

Der gläserne Schlüssel

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