Rote Ernte
- Nest
- Erschienen: Januar 1952
- 5
- New York; London: Knopf, 1929, Titel: 'Red Harvest', Seiten: 270, Originalsprache
- Nürnberg: Nest, 1952, Titel: 'Bluternte', Seiten: 295, Übersetzt: Peter Fischer
- Frankfurt am Main: Das goldene Vlies, 1956, Titel: 'Bluternte', Seiten: 197, Übersetzt: Peter Fischer
- Frankfurt am Main: Ullstein, 1957, Titel: 'Bluternte', Seiten: 197, Übersetzt: Peter Fischer
- München; Wollerau: Goldmann, 1968, Titel: 'Bluternte', Seiten: 180, Übersetzt: Peter Fischer
- Zürich: Diogenes, 1976, Seiten: 243, Übersetzt: Gunar Ortlepp
- Berlin: Volk und Welt, 1990, Seiten: 202, Übersetzt: Gunar Ortlepp
- Zürich: Diogenes, 2011, Seiten: 243, Übersetzt: Gunar Ortlepp
In Peaceville, einem häßlichen und trostlosen Bergwerksstädtchen, ist der Teufel los: Donald Willsson, Sohn des einflußreichsten Mannes der Stadt, ist umgelegt worden. Verdächtige gibt´s genug, schließlich steckten Vater wie Sohn bis zum Hals im Schlamassel von Verbrechen und politischer Korruption, die in Peaceville zur Tagesordnung gehörten.
"Eine ungeheuere Anspannung. Der Leser fühlt sich wie eine Fliege, die gegen eine Fensterscheibe plumpst." (Die Weltwoche)
"Ein Kriminalroman an der Grenze zum Thriller. Ein politischer Roman durchaus. Hammett zeigt, wie Korruption in einer Stadt funktioniert. Als man ein Dominosteinchen durch Mord rausschubst, sorgt der unüberlegt herbeigerufene Detektiv dafür, dass durch richtiges Anticken ein Steinchen das andere umkippt - bis aufgeräumt ist in der Stadt." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Wird von vielen als Hammetts bester Roman gewertet." (Westdeutscher Rundfunk)
Dashiell Hammett, Nest
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