Das indische Tuch

  • Goldmann
  • Erschienen: Januar 1935
  • 8
  • London: Hodder & Stoughton, 1932, Titel: 'The frightened lady', Seiten: 312, Originalsprache
  • Leipzig: Goldmann, 1935, Seiten: 245, Übersetzt: Ravi Ravendro
  • München: Goldmann, 1956, Seiten: 199, Übersetzt: Hans Herdegen
  • München: Goldmann, 1959, Seiten: 178, Übersetzt: Hans Herdegen
  • München: Goldmann, 1971, Seiten: 188, Übersetzt: Hans Herdegen
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1984, Seiten: 204, Übersetzt: Renate Orth-Guttmann
  • München: Airplay Audio, 2005, Seiten: 3, Übersetzt: Robert Giggenbach
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Nachdem der alte Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, versammelt sich die Erbengemeinde in seinem Schloß und harrt der Testamentseröffnung. Zur allgemeinen Überraschung verliest der Testamentsvollstrecker jedoch den "vorletzten Willen" des Verbliebenen: Die untereinander verfeindete Familie soll sechs Tage und Nächte im Schloß verbringen, um sich auszusöhnen. Erst dann wird das endgültige Testament verlesen. Murrend fügen sich die Versammelten dieser Schikane, verfällt anderenfalls doch ihr Erbteil. Ein Unwetter schneidet das Schloß völlig von der Außenwelt ab und bald lichten sich die Reihen der möglichen Erben; einer nach dem anderen wird von einem geheimnisvollen Würger mit einem indischen Tuch erdrosselt.

Das indische Tuch

Edgar Wallace, Goldmann

Das indische Tuch

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