Der Isarbulle
- Emons
- Erschienen: Januar 2003
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- Köln: Emons, 2003, Seiten: 175, Originalsprache
- München: Allitera, 2012, Seiten: 165, Originalsprache
Seit über 20 Jahren löst der »Isarbulle« einen Fall nach dem anderen, doch auf einmal hat der berühmte Münchner Fernseh-Kommissar mit einem echten Mord zu tun. Bei den Dreharbeiten für den populären Freitagskrimi wird der Regisseur Drahomir Tomasek erschossen. Noch vor der Polizei taucht der Sensationsreporter Litzka am Tatort auf dem Bavaria-Filmgelände auf. Er wittert seine große Story und kommt bei seinen Recherchen Jürgen Sonne und Horst Steinmayr, den Ermittlern der Mordkommission, immer wieder in die Quere. Doch dann gerät Alfons Waldbauer, Hauptfigur der Serie und für den Fernsehzuschauer die personifizierte Gerechtigkeit, unter Mordverdacht. Spielt eine Law-and-Order-Partei im Münchner Rathaus, für die Waldbauer Wahlkampf macht, eine Rolle? Die Ermittlungen im TV-Milieu führen die beiden Kommissare in eine Welt, die mit ihrer realen Arbeit nur wenig zu tun hat.
Harry Luck, Emons
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