Die Tibet-Verschwörung
- Lichtenberg
- Erschienen: Januar 1998
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- München: Lichtenberg, 1998, Titel: 'Das schwarze Thangka', Seiten: 456, Originalsprache
- München: Droemer Knaur, 2001, Seiten: 456, Originalsprache
- Berlin: Aufbau, 2007, Seiten: 456, Originalsprache
Überraschend unterbreiten die Chinesen den Exiltibetern ein Friedensangebot. Der chinesische Staatschef bietet dem Dalai Lama Geheimgespräche über die Unabhängigkeit Tibets an. Zur gleichen Zeit werden zwei junge Amerikaner nach einer flüchtigen Begegnung mit dem Dalai Lama von Alptäumen heimgesucht. Catherine, eine ambitionierte Harvard-Studentin, und Artie, ein hochnervöser Filmagent aus Hollywood, werden geplagt von Horrorvisionen, in denen ein furchterregender Dämon ein Rolle spielt. Als beide nach Tibet aufbrechen, um die Hintergründe aufzuklären, entdecken sie, dass das Friedensangebot an die Exiltibeter eine Falle gewesen ist, Teil eines monströsen Plans zur endgültigen Vernichtung der Tibeter und zur Bereicherung hoher chinesischer Funktionäre. Sie erfahren, dass sie die drohende Katastrophe abwenden können, wenn sie die Macht des Dämons Kamdhar Gyor bezwingen. Der Schlüssel dazu ist ein Heiligenbild aus grauer Vorzeit: das schwarze Thangka...
Gert Anhalt (Raymond A. Scofield), Lichtenberg
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